Brera Pinakothek

Von Mantegna bis Morandi - die Brera Pinakothek Mailand bewahrt eine der führenden Kunstsammlungen der Welt.

Die Brera Pinakothek ist die wichtigste Gemäldegalerie von Mailand und gehört wegen ihrer renommierten Sammlungen alter und moderner Malerei, mit Meisterwerken aus dem 13. bis 20. Jahrhundert zu den großen Museen der Welt.


Info & Booking

Die Brera Pinakothek ist die wichtigste Gemäldegalerie von Mailand und gehört wegen ihrer renommierten Sammlungen alter und moderner Malerei, mit Meisterwerken aus dem 13. bis 20. Jahrhundert zu den großen Museen der Welt.

Ein großer Teil der Sammlungen stammt aus napoleonischen Zeiten, als Kirchen und Klöster ihre Kunstwerke an die Regierung abgeben mussten. Wie auch in Venedig und Bologna war die Kunstgalerie speziell für didaktische Zwecke eingerichtet worden und stand unter der Leitung der Akademie der Schönen Künste. Innerhalb weniger Jahre wuchsen die Sammlungen. So konnte bald eine Reihe von Porträts und Selbstporträts in vier Räumen des Erdgeschosses ausgestellt werden, sowie einige Werke, die später Symbole des Museums wurden - „Vermählung Mariä” von Raffael, „Jungfrau mit dem Kinde” von ­Giovanni Bellini und „Kreuzigung” von Bramantino.


Besuchsbeginn

Dienstag bis Sonntag von 8.30 bis 19.15 Uhr (Letzter Einlass 18.30 Uhr).

Das Museum ist montags, sowie am 1. Januar, 1. Mai und 25. Dezember geschlossen.

Reservierungen müssen mindestens einen (1) Tag im Voraus vorgenommen werden.


Gallery

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Brera Pinakothek

Der Brera Kunst-Galerie befindet sich im Brera Palast, einem ehemaligen Kloster des ­Humiliatenordens aus dem 14. Jahrhundert. Außer der Gemäldegalerie befindet sich eine Reihe anderer kultureller Einrichtungen hier: die Bibliothek, die Sternwarte, der botanische Garten, das lombardische Institut für Geistes- und Naturwissenschaften und die Akademie der bildenden Künste.

Die Brera Pinakothek ist die wichtigste Gemäldegalerie von Mailand und gehört wegen ihrer renommierten Sammlungen alter und moderner Malerei, mit Meisterwerken aus dem 13. bis 20. Jahrhundert zu den großen Museen der Welt.

Ein großer Teil der Sammlungen stammt aus napoleonischen Zeiten, als Kirchen und Klöster ihre Kunstwerke an die Regierung abgeben mussten. Wie auch in Venedig und Bologna war die Kunstgalerie speziell für didaktische Zwecke eingerichtet worden und stand unter der Leitung der Akademie der Schönen Künste. Innerhalb weniger Jahre wuchsen die Sammlungen. So konnte bald eine Reihe von Porträts und Selbstporträts in vier Räumen des Erdgeschosses ausgestellt werden, sowie einige Werke, die später Symbole des Museums wurden - „Vermählung Mariä” von Raffael, „Jungfrau mit dem Kinde” von ­Giovanni Bellini und „Kreuzigung” von Bramantino.

Als Mailand Hauptstadt des Königreichs Italien wurde, gelangten einige der wichtigsten, durch Napoleon in Italien angeeigneten Gemälde in die Brera Pinakothek. Die meisten von ihnen kamen aus dem Veneto, aus der Sampieri-Galerie in Bologna und aus der Quadreria Vescovile in Mailand. Nach einem Abkommen mit dem Louvre-Museum im Jahre 1813 erhielt die Brera Pinakothek fünf Gemälden von Rubens, Jordaens, Van Dyck und Rembrandt, um die flämische Schule des 17. Jahrhunderts zu repräsentieren.

1882 wurde die Brera unabhängig von der Akademie der Schönen Künste. Durch Renovierung Mitte der 1950er Jahre erhielt das Museum einen modernen Charakter. Mit dem Umbau, der den Brera Palast um den Citterio Palast aus dem 18. Jahrhundert erweiterte, erwarb das Museum neue Räume.

Die außergewöhnliche Kunstsammlung ist in 31 Räumen im ersten Stock ausgestellt. Die Räume sind wie folgt chronologisch und geografisch nach regionalen Schulen organisiert:

> Jesi Schenkung: Malerei und Skulptur des 20. Jahrhunderts
> Micchirolo Kapelle, italienische Malerei aus dem 13. und 16. Jahrhundert (Giovanni da Milano, Ambrogio Lorenzetti, Gentile da Fabriano)
> Venezianische Gemälde und Porträts aus dem 15. und 16. Jahrhundert (Mantegna, Bellini, Carpaccio, Lotto)
> Venezianische Malerei des 16. Jahrhunderts (Tizian, Tintoretto, Veronese, Giovanni Savoldo)
> Lombardische Gemälde und Fresken des 14. und 16. Jahrhundert (Foppa, Bramantino, i Campi, Bergognone, Luini)
> Gemälde des 15. und 16. Jahrhunderts aus Ferrara und der Region Emilia und Polyptycha aus der Marken Region (Del Cossa, De Roberti, Crivelli, Correggio)
> Piero della Francesca, Raffael, Bramante und Gemälde aus dem Mittelitalien des 15. und 16. Jahrhunderts (Signorelli, Bronzino)
> Italienische Malerei des 17. Jahrhunderts, Caravaggio und Anhänger (Carracci, Reni, Ribeira)
> Lombardische, flämische und italienische Malerei aus dem 17. Jahrhundert (Procaccini, Rubens, Van Dyck, Rembrandt)
> Italienische christliche Malerei des 18. Jahrhunderts, venezianische Malerei und italienische Genremalerei (Tiepolo, Canaletto, Guardi, Crespi)
> Italienische Malerei des 19. Jahrhunderts (Appiani, Hayez, Pellizza da Volpedo, Boccioni)

Dies sollten Sie vor der Buchung wissen

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WICHTIGER HINWEIS: Das Museum oder die Sehenswürdigkeit wird den nächsten verfügbaren Besuchszeitpunkt automatisch bestätigen – dieser Zeitpunkt kann zu jeder Zeit innerhalb der Öffnungszeiten des von Ihnen gewählten Datums liegen, wenn der von Ihnen bevorzugte Zeitpunkt nicht mehr verfügbar sein sollte.

Öffnungszeiten:

Dienstag bis Sonntag von 8.30 bis 19.15 Uhr (Letzter Einlass 18.30 Uhr).

Das Museum ist montags, sowie am 1. Januar, 1. Mai und 25. Dezember geschlossen.

Reservierungen müssen mindestens einen (1) Tag im Voraus vorgenommen werden.

STORNIERUNGEN

Bestätigte Tickets können NICHT storniert werden. Bei Stornierung kann KEINERLEI RÜCKERSTATTUNG des Ticketpreises gewährt werden.

Wie man hinkommt

U-Bahn: Linie 2 (Haltestelle „Lanza”) - Linie 3 (Haltestelle „Montenapoleone”)

Straßenbahn: Linien 1-4-8-12-14-27

Bus: Linien 61-97

Audioführer Vermietung

Es ist auch möglich, den Audio-Guide für den Besuch zum Zeitpunkt der Bestellung buchen. Audio-System mit Kopfhörern, die, erklärt in der gewählten Sprache, eine Reihe von Meisterwerken auf dem Display in der Galerie. Es hat eine Dauer von etwa 1 Stunde und 30 Minuten. Die in der Audio-Guide beschrieben Werke werden im Museum durch ein Symbol und eine Nummer angezeigt. Verfügbare Sprachen: Italienisch, Englisch, Französisch, Spanisch.

Preisdetails

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